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UNLEASH AI

Wir leben in einer Welt, in der Intelligenz, Kreativität und Expertise jederzeit und überall schnell und günstig abrufbar sind. Künstliche Intelligenz (KI) ist die vierte große technologische Revolution der Menschheit. Sie ist heute eine Basistechnologie, vergleichbar mit Strom, Mobilfunk oder dem Internet. Wie jede Basistechnologie zuvor bringt auch KI zahlreiche Paradigmenwechsel mit sich – insbesondere in ihrer generativen Form, die völlig neue Möglichkeiten eröffnet.

„Wie würden wir als Unternehmen funktionieren, wenn jeder(!) Mitarbeiter programmieren kann?“

(Frage einer Vorstandsdirektorin kurz nachdem wir die Programmierfähigkeiten von Claude 3.5 demonstriert haben)

Die Leistungsfähigkeit, Zugänglichkeit und universelle Einsatzmöglichkeit von Modellen wie ChatGPT-4, Googles Gemini oder Claude 3.5 machen diese Technologie zu den ersten Co-Intelligenzen der Menschheit. Das allein wäre schon Herausforderung genug für Unternehmen, die entscheiden müssen, wo und wie sie KI wertstiftend integrieren.

Doch zu einer akuten existenziellen Herausforderung wird das beispiellose Entwicklungstempo dieser Technologien – sowohl hinsichtlich ihrer stetig wachsenden Leistungsfähigkeit als auch ihrer rasanten Funktions- und Tool-Erweiterungen. Eine Internetsuche Anfang Dezember 2024 listet mehr als 24.000 KI-Tools auf (ohne Angebote aus China, Indien und Russland). Diese Dynamik führt dazu, dass bewährte Frameworks oder Best Practices kaum existieren, während die Zahl selbsternannter KI-Berater, Prompt-Ingenieure und AI-Wizards rasant wächst.

Der transformative Effekt von KI wird unterschätzt

Viele Unternehmen scheitern an der Einführung von KI, weil sie die Tragweite des Wandels unterschätzen und die Integration von KI wie den Einkauf einer neuen Software behandeln. Da wird dann beispielsweise eine schnell einberufene KI-Taskforce installiert, die „die besten Anwendungsfälle“ suchen soll: „Wo bringt uns KI etwas?“ Der Markt wird gescannt, Use-Cases werden gesammelt, Tools getestet, Business Cases errechnet und priorisiert. Doch während dieser Prozess läuft, hat sich die KI-Welt bereits so stark weiterentwickelt, dass man am Ende direkt wieder von vorne beginnen muss. Wir nennen dieses Phänomen den Use Case Deadlock – den immerwährenden Versuch, aus dem Stand den perfekten Use Case für KI zu finden.

Eine KI-Integration ist jedoch keine rein technische Herausforderung, der man mit klassischen betriebswirtschaftlichen Denkinstrumenten begegnen kann. KI-Integration ist vielmehr ein Change-Projekt – im Grunde ein Transformationsprojekt. Denn KI verändert, was wir machen und wie wir es machen – mehr Transformation geht nicht.

Ein systemtheoretischer Ansatz: Struktur trifft Kreativität

1

Rahmenbedingungen schaffen

Damit KI im Unternehmen funktioniert, braucht es klare Leitplanken, Strukturen und schnelle Prozesse. Ohne eine experimentierfreundliche Umgebung bleibt KI nur ein theoretisches Konzept.

2

AI Literacy – Die neue Superkraft in Unternehmen

Wer KI versteht, kann sie verantwortungsvoll und kreativ nutzen. Um das Potenzial zu entfesseln, müssen alle Mitarbeitenden auf allen Ebenen befähigt werden. Angefangen mit der Unternehmensspitze. 

3

Innovation fördern

Sind die Rahmenbedingungen geschaffen und die Mitarbeitenden befähigt, entwickelt sich ein natürlicher Innovationsfluss. Unternehmen entdecken Einsparpotenziale, optimieren Prozesse und erschließen neue Geschäftsmodelle

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